Ihr Architekturbüro in Kärnten und Wien!
Unsere Firmenphilosophie beginnt mit der Entwicklung einer Vision, danach werden die Ziele festgelegt und das Projekt umgesetzt.
Visionen entwickeln
Zu Beginn wird ein Blick in die Zukunft gerichtet. Die Idee steht im Vordergrund und es werden entscheidende Weichen für den Erfolg der Arbeit aller Beteiligten gestellt. Nach einer sorgfältigen Analyse der Anforderungen und Gegebenheiten kann die erste Vision zu einem konkreten Projekt heranreifen.
Im ersten Schritt wird das Umfeld angesehen und der Ist-Zustand erhoben. Bei den darauffolgenden Aufgaben unterstützen wir sie bei der Grundlagenermittlung, führen eine Anforderungsanalyse und Funktionsanalyse durch und erstellen eine Chancenbewertung.
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Bei der Konzeptionierung müssen die Grenzbedingungen bestimmt werden. Bevor eine Strategie festgelegt wird, müssen Risikoanalysen durchgeführt, Konzepte erarbeitet, Varianten festgelegt und Machbarkeitsstudien erstellt werden.
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Nachdem das Umfeld analysiert und bei der Konzeptionierung alle dafür erforderlichen Maßnahmen gesetzt wurden, geht es weiter zur Strategieentwicklung. Um den Ablauf koordinieren zu können, wird eine Projektstrategie aufgestellt. Um diese umzusetzen und einen reibungslosen Informationsfluss zu ermöglichen, ist das Festlegen von einem Projektteam und Informationskanäle unumgänglich. Mit der Implementierung in das Unternehmen, wird der letzten Schritt der Vision eingeleitet.
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Natürlich können die Schritte und Reihenfolgen von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Ziel ist es jedoch, dass die Vision zu einem konkreten Projekt heranreift.
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Ziele festlegen
Für den Erfolg eines Projektes müssen Ziele klar formuliert und für alle Beteiligten realisierbar sein. Die Herausforderung liegt in der Zusammenführung der verschiedenen Zielsetzungen und das Erarbeiten gemeinsamer Ziele. Im Laufe des Projektes müssen die Zielvorgaben regelmäßig überprüft und gemonitort werden, um auf Abweichungen schnellstmöglich reagieren zu können.
Für die Formulierung der Ziele müssen drei wichtige Fragen gestellt und ausgearbeitet werden:
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"Was will ich und wie viel?"
Mit dieser Frage können Funktions- und Qualitätsziele formuliert werden. In diesem Schritt werden die Anforderungen an Funktionalität und Qualität, die Grundlagen für weitere Maßnahmen und Mindestanforderungen definiert.
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"Was darf es kosten?" - Kostenziele
Die Aufschlüsselung der Kosten zählt zu den heikelsten Punkten. Diese müssen unter Berücksichtigung der Anforderungen an Funktion und Qualität festgelegt und mit der Terminplanung abgestimmt werden.
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"Wann ist es fertig?"
Terminziele werden festgelegt. Dafür ist eine umfassende Terminplanung notwendig. Um diese so genau wie möglich zu erstellen, müssen alle Personen, die am Projekt beteiligt sind, integriert, Verzögerungen ausgeschlossen bzw. in manchen Fällen berücksichtigt werden.
Werte schaffen
In dieser Projektphase wird die Theorie der Planung in die Realität der Bauausführung umgesetzt. Für den Erfolg des Projektes und ein und eine gute Umsetzung ist es wichtig, dass sich alle Partner verstehen und gemeinsam am Erfolg des Projektes arbeiten. Durch ein gutes Zusammenspiel aller Beteiligten können die gesetzten Ziele entsprechend erreicht werden.
Bei der Umsetzung und Realisierung wird das Hauptaugenmerk auf die Beratung, das Projektmanagement und die örtliche Bauaufsicht gelegt.
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Die Baubegleitung und begleitende Kontrolle "Vier Augen Prinzip" stellen ein Fundament für einen reibungslosen Ablauf da. Dieses kann mit ständigen Qualitätskontrollen, Bauabnahmen und Mängelgutachten sichergestellt werden.
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Das Projektmanagement umfasst die Projektsteuerung/Projektleitung, das Risikomanagement, Changemanagement, Krisenmanagement und Informationsmanagement.
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Zu der örtlichen Bauaufsicht zählen die technische und kaufmännische Bauaufsicht, die Baustellenkoordination laut BauKG (Bauarbeitenkoordinationsgesetz), die Fertigstellungsmeldung und eine ausführliche Schlussdokumentation.
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